»Draesners Literatur handelt vom Suchen und Werden. Zugleich ist sie selbst diese Suche und dieses Werden. Es zeigt sich im VerLust, in der ErFindung und dem ErLeben. So müssen Draesners Werke sich stetig verwandeln. Ihre Welten entstehen aus Vielheit und den Möglichkeiten der Bewegung.«